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Zu Gast bei schwächelnder "Wundertüte"
HSG beim MTV Moringen.

Von Jörg Kleinert

Schöningen. Nach der starken Leistung bei der ärgerlichen 30:34-Heimniederlage gegen den Verbandsliga-Aufstiegskandidaten Nummer 1, HSG Oha, widmet sich Handball-Landesligist HSG Schöningen am 22. Spieltag beim MTV Moringen (Samstag, 18 Uhr) dem Abstiegskampf.

Gänzlich chancenlos scheinen die Schöninger in Bovenden - dort absolviert Moringen seine Heimspiele - nicht zu sein. Die Gastgeber, lange Zeit Mitglied der Top 3 in der Landesliga, schwächelten im März gehörig, kassierten vier Niederlagen in Serie und rutschten auf Platz 6 ab. Negativer Höhepunkt dieser unrühmlichen Moringer Serie war die 25:27-Pleite vor Wochenfrist bei Abstiegskandidat Schladen - und das nach eigener 16:9-Führung.

"Moringen ist eine Wundertüte", sagt Schöningens Trainer Rene Libbe. Mal überrennt die Mannschaft ihre Gegner mit Tempohandball - wie beim 28:15-Hinspielerfolg in Schöningen -, mal strauchelt sie gegen Abstiegskandidaten. "Angeblich sollen die Moringer ein paar Personalprobleme haben", weiß Libbe.

Ungeachtet möglicher Sorgen des Gegners will Libbe, dass sich seine Mannschaft auf ihr eigenes Spiel konzentriert. "Wir müssen an den guten Kampf gegen Oha anknüpfen, dann bin ich für das Moringen-Spiel optimistisch. Außerdem sollten wir unsere Fehler im Torabschluss und in der Vorwärtsbewegung verringern."

Braunschweiger Zeitung - Helmstedt - vom 23.03.2017

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