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Eickelen rechnet mit "einem heißen Tanz"
Handball HSG Schöningen sitzt nach.

Schöningen. Nachsitzen müssen an diesem Samstag (19.15 Uhr) die Landesliga-Handballer der HSG Schöningen. Die Reise des Tabellendritten führt zum VfL Wittingen II. Für die Heidjer steht viel auf dem Spiel: Sie sind längst nicht aller Abstiegssorgen ledig, können mit einem Erfolg aber rechnerisch in Sachen Ligaerhalt fast alles sichermachen.

"Wir rechnen mit einem heißen Tanz", sagt Schöningens Trainer Heinz Eickelen. In Wittingen zu bestehen, sei stets schwierig. "Das Publikum ist enthusiastisch, es herrscht Wachsverbot für die Finger und die Umstände in der Halle mit großen Fangnetzen hinter den Toren sind auch nicht einfach", sagt der HSG-Coach.

Für seine Mannschaft gehe es in den verbleibenden fünf Spielen nur noch darum, möglichst Platz  3 zu halten. "Optisch macht es sich doch immer besser, die Saison möglichst weit oben stehend abzuschließen", sagt Eickelen. Wie es um die Motivation seiner Schützlinge bestellt ist, sei dagegen offen. Einen Fingerzeig gab das Dienstagtraining, das gemeinsam mit der zweiten Mannschaft stattfand. In der Halle tummelten sich gerade einmal neun Spieler. "An reguläres Training ist nicht mehr zu denken. Die Spieler fahren innerlich schon herunter", sagt Eickelen, der dafür aber auch Verständnis zeigt.

Personell baut Eickelen auf jenen Kader, der vor fünf Tagen den VfL Lehre im Kreisduell mit 25:20 besiegte. Einzig Rene Libbe wird dieses Mal nicht aushelfen. Dafür feiert womöglich Erik Tinguely nach Bänderriss im Sprunggelenk sein Comeback.jk

Braunschweiger Zeitung - Helmstedt vom 24.04.2015

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