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Eickelen warnt vor Springern aus Northeim
Schöningen HSG-Handballer treten bei Oberligareserve an.

Die Papierform stempelt Handball-Landesligist HSG Schöningen vor dem Auswärtsspiel gegen den Northeimer HC II (Sonntag, 15 Uhr) zum Favoriten. Die HSG ist mit 11:1 Punkten fast makellos gestartet, Northeim wartet noch immer auf den ersten Punktgewinn.

Dass die Gastgeber mit 0:10 Punkten Vorletzter sind, sei trügerisch, sagt Schöningens Trainer Heinz Eickelen. „Northeim hat eine Auswärts- und eine Heimspiel-Mannschaft.“ Konkret: In Heimspielen greifen schon mal Nachwuchs- oder U21-Akteure ins Geschehen ein, teils abgestellt aus dem Oberligakader der NHC. Und so dürfte es auch an diesem Sonntag sein, denn Northeims Oberligateam spielt bereits am Samstag in Nienburg. „Und da U21-Spieler zwischen den Mannschaften hin- und her springen können, müssen wir wohl mit einem verstärkten Gegner rechnen.“

In eigener Halle legte die Northeimer Reserve bislang durchaus respektable Resultate hin. Gegen die Spitzenteams Zweidorf/Bortfeld (29:33) und Fallersleben (33:34) boten die Northeimer gehörig Paroli.

Personell ist bei den Schöningern fast alles im Lot. Nils Kühne war zwar im Spiel gegen TG Münden II (36:30) auf den Hinterkopf gefallen, doch Eickelen hofft, den in 1:1-Situationen so starken Rückraumspieler einsetzen zu können. Urlauber Kai-Olaf Reinemann kehrt ebenfalls zurück. jk

Braunschweiger Zeitung - Helmstedt - vom 24.10.2013



NHC-Reserve ist nur Außenseiter

Northeim. In der Handball-Landesliga der Männer muss sich die Reserve des Northeimer HC im Heimspiel gegen die HSG Schöningen mit der Außenseiterrolle begnügen. Anpfiff in der Schuhwallhalle ist Sonntag um 15 Uhr.

Unterschiedlich dürfte in beiden Lagern die Zwischenbilanz ausfallen. Während die Northeimer noch immer auf das erste Erfolgserlebnis warten, sind die Gäste nach sechs Begegnungen noch ungeschlagen. Während es der Angriff des NHC durchaus mit dem Kontrahenten aufnehmen kann, gibt es im Defensivverhalten deutliche Nachteile.

Sieben, fünf, drei: Das waren die Schöninger Platzierungen in den zurückliegenden Spielzeiten. Nach einer holprigen Vorbereitung dämpfte HSG-Trainer Heinz Eickelen aber zu Saisonbeginn allzu große Erwartungen. Dennoch sollten die Gäste um Linkshänder Alex Botoroaga und Neuzugang Kai-Olaf Reinemann erneut in der Spitzengruppe mitmischen können.

Die Northeimer dürften also erneut vor einer kniffligen Aufgabe stehen. So sieht es auch Maik Wilfer. „Schöningen ist stark gestartet. Bei uns sieht es umgekehrt aus“, erklärt der Keeper und Co-Trainer des NHC. „Aber Jammern zählt nicht. Und nach der letzten Leistung kann es ohnehin nur noch bergauf gehen.“ Dazu könnte auch die Rückkehr von Sönke Henniges beitragen. Der Youngster steht ebenso wieder im Kader wie Marcel Schubert und Witali Aman. „Von uns erwartet niemand etwas. Der Druck liegt bei Schöningen.“ (zys)

HNA vom 26.10.2013

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