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Schöninger Handballer müssen wesentlich mehr zeigen
Landesliga: HSG empfängt am Samstag den MTV Vorsfelde II.

Von Jörg Kleinert

Schöningen. Es war wahrlich keine Handball-Delikatesse, die die Landesliga-Spieler der HSG Schöningen ihren Anhängern vor fünf Tagen im Nachbarschaftsduell gegen Schlusslicht MTV Warberg II boten. Das Beste war das Endergebnis: Schöningen siegte 23:15 und festigte seine Position an der Spitze des Verfolgerfeldes der Aufstiegsanwärter VfB Fallersleben, MTV Geismar und MTV Moringen.

W2013-Vorsfelde-Nabelesentlich mehr zeigen müssen die Schöninger am Samstag (17  Uhr) in der heimischen Schützenbahn-Halle gegen den MTV Vorsfelde II. Die Gäste sind noch nicht gänzlich der Abstiegssorgen ledig. "Die Vorsfelder werden bei uns noch einmal richtig Gas geben", ahnt HSG-Trainer Heinz Eickelen, dem Samstag das beste Aufgebot zur Verfügung steht. "Wenn wir so lahm auftreten wie gegen Warberg, dann bekommen wir ordentlich Probleme."

Ziele für die verbleibenden fünf Partien zu definieren - davon drei in eigener Halle -, sei nicht einfach, sagt Eickelen. "Für die Anspannung der Spieler war die lange Osterpause Gift. Wenigstens ihren derzeitigen fünften Tabellenplatz wollen die Schöninger halten.

Dazu sind zumindest Heimsiege gegen die Oberliga-Reserveteams aus Vorsfelde, Duderstadt und Northeim nötig. Eickelen: "Verlieren wir ab jetzt alles, dann werden wir nach unten durchgereicht. Und das will bei uns auch keiner."

Phillipp Nabel (am Ball) und die HSG Schöningen sind am Samstag gegen den MTV Vorsfelde II gefordert. Foto: regios24/Florian Danker

Braunschweiger Zeitung - Helmstedt - vom 11.04.2013

HSG Schöningen – MTV Vorsfelde II (Sa., 17 Uhr). Sechs Siege aus sieben Spielen: Der MTV ist das Team der Rückrunde. Zuletzt bezwangen die Eberstädter den VfB und stürzten den Spitzenreiter. „Wir fahren mit breiter Brust nach Schöningen und wollen gewinnen“, betont Vorsfeldes Trainer Siggi Klar, der jedoch um die Stärke der HSG weiß. „Deren Spielweise liegt uns überhaupt nicht, sie haben eine knallharte Deckung und einen super Torwart. Ihr Angriffsspiel ist schwer zu verteidigen“, warnt Klar und betont. „Das wird ein ganz anderes Spiel als gegen den VfB. Wir müssen wachsam sein, geduldig spielen“, erklärt Klar, der wohl MTV-Trainer bleiben wird. „Es ist fast sicher, dass ich das Team weiterhin betreue. Es fehlt noch eine Kleinigkeit“, berichtet Klar.

Wolfsburger Nachrichten vom 11.04.2013

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