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HSG muss nun beißen
Handball-Landesliga Männer: Schöningen erwartet am Samstag den MTV Vorsfelde


Von Jörg Kleinert

LEHRE/SCHÖNINGEN. Nach dreiwöchiger Pause greift Handball-Landesligist HSG Schöningen Samstag gegen Vorsfeldes Oberligareserve wieder ins Geschehen ein und steht gehörig unter Erfolgsdruck.

HSG Schöningen – MTV Vorsfelde II (Samstag, 16.30 Uhr, Sporthalle Schützenbahn).  Der Saisonstart der HSG mit 2:6 Punkten darf getrost als missglückt bezeichnet werden. Gegen Vorsfelde muss die sportliche Trendwende eingeleitet werden. "Wir müssen uns in die nächsten Spiele hineinbeißen und zeigen, dass wir mehr drauf haben", sagt Schöningens Co-Trainer Rene Libbe, der in den vergangenen beiden Wochen Trainer Heinz Eickelen (Urlaub) vertrat.

Im Training habe die Mannschaft in den jüngsten Einheiten ein scharfes Pensum leisten müssen, so Libbe. "Mental und körperlich müssen wir einfach noch zulegen", so der Co-Trainer. Zwar sei eine gewisse spielerische Qualität im Kader der HSG unverkennbar, "doch was bringt es, wenn wir die nicht aufs Feld bringen", meint Libbe. "Und auf unserer Qualität ausruhen können wir uns nicht erlauben." Der Co-Trainer zieht einen Vergleich: "Auch Hertha BSC hat in der Fußball-Bundesliga vor zwei Jahren geglaubt, dass sie Qualität haben. Und am Ende waren sie abgestiegen."

Braunschweiger Zeitung vom 13.10.2011

 


Drei Risiken birgt die Partie für den MTV II. „Das Patte-Verbot, die Schöninger Gangart und die Frerichs-Brüder", erklärt MTV-Akteur Nicolas Koch.

André und Marco Frerichs wechselten vor der Saison vom MTV zur HSG und kennen das Team genau. „Allerdings kennen auch unsere Torhüter deren Wurfverhalten – es wird also interessant", relativiert Koch. Nicht dabei ist Trainer Christian Wosnitza (Urlaub).

Quelle: Wolfsburger Allgemeine Zeitung vom 13.10.2011

 

Immer wieder gelingt es dem MTV, mit Glanzleistungen zu überraschen. Oftmals beschränken sich diese jedoch auf die eigene Halle. Auswärts konnten die Vorsfelder in dieser Saison noch nicht punkten.

Nun gilt es, die gegen Fallersleben gezeigte Stärke auch in einem Spiel in fremder Halle zu demonstrieren. Nicht dabei ist MTV-Trainer Christian Wosnitza, der erst zum darauffolgenden Spiel wieder auf der Bank sitzen wird.

Quelle: Wolfsburger Nachrichten vom 13.10.2011

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