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SG Adenstedt - HSG Schöningen (Samstag, 18.30 Uhr). Im Hinspiel erlebten die Schöninger den Tiefpunkt ihrer verkorksten Saison.

In eigener Halle blamierte sich die Mannschaft mit einer 24:27-Niederlage gegen das Schlusslicht. Für Adenstedt, das seit Wochen als erster Absteiger feststeht, war es der einzige Sieg in dieser Spielzeit. Für die Schöninger geht es nur noch darum, mit zwei Siegen bestenfalls auf Platz 5 zu springen. Ihr Saisonfinale spielt die HSG am nächsten Samstag in eigener Halle gegen die HSG Schoningen/Wiensen.    jk

Braunschweiger Zeitung vom 15.04.2010



SG Adenstedt – HSG Schöningen
(Samstag, den 17.04.2010 18.30 Uhr Lahstedthalle Gr. Lafferde)


Uwe Roffmann feiert Comeback nach Verletzungspause

Im vorerst letzten Heimspiel auf Landesebene empfängt Landesligaabsteiger SG Adenstedt den Tabellensiebten HSG Schöningen. Beide Mannschaften haben eins gemeinsam. Für beide Teams ist die Saison nicht so gelaufen, wie man es sich vorgestellt hatte. Das Adenstedt gegen den Abstieg spielen würde, war nach den namhaften Abgängen schon vor der Saison klar. Die ambitionierten Schöninger, im ersten Jahr als Spielgemeinschaft zwischen dem TC und dem MTV unterwegs, hatten sich nach der Fusion weit mehr versprochen. Man wollte um den Aufstieg spielen und hatte sich extra noch mit zwei Rumänischen Zweitligaspielern verstärkt. Doch die Mannschaft von Andreas Bremer konnte die hochgesteckten eigenen Erwartungen zu keinem Zeitpunkt erfüllen. Negativer Höhepunkt war sicherlich die 24:27 Heimpleite gegen die SG Adenstedt – dem einzigen Erfolgserlebnis der Adenstedter. Besonders Trainer Bremer stand im Mittelpunkt der Kritik und wurde kurz vor Ostern vom Warberger Heinz Eikelen abgelöst. Eikelen sollte eigentlich erst zur nächsten Saison übernehmen. Neue Besen kehren gut. Das hat sich wohl auch am Elmrand gezeigt. Die letzten beiden Partien gegen Fallersleben und in Mascherode wurden gewonnen. Dabei konnte vor allen Dingen der Schöninger Rückraum mit Schmidt, Libbe, Tabacu und Klose überzeugen. Die HSG versucht aus einer aggressiven Abwehr heraus das Spiel zu machen. Besonders der Rückraum kaum viel und gern über die zweite Welle.

Im vorerst letzten Heimspiel auf Landesebene wird Torwartlegende Uwe Roffmann nach 14-wöchiger Verletzungspause sein Comeback feiern. Roffmann war maßgeblich am Sensationssieg der Adenstedter in Schöningen beteiligt. An eine Wiederholung des Erfolges denkt in Adenstedt aber niemand. „Damals hatte uns die HSG schlichtweg unterschätzt und das Spiel bereits vor dem Anpfiff gewonnen. Es ging nur noch um die Höhe des Erfolges. Diesen Fehler werden sie nicht noch einmal mach. Schließlich erntete die Mannschaft danach nur Hohn und Spott“, weis Ralf Könnecker zu berichten. „Die werden mit einer gehörigen Portion Wut im Bauch antreten und versuchen uns abzuschießen“, vermutet Könnecker weiter. Auch für den Adenstedter „Aushilfscoach“ wird es das letzte Heimspiel sein. Für Könnecker ist am Saisonende definitiv Schluss. Könnecker möchte eine Auszeit nehmen. „Diese Saison war schwer und hielt viele Enttäuschungen bereit. Von einigen Spielern bin ich schon arg enttäuscht. Das muss alles erst einmal sacken“. Im letzten Heimspiel will seine Mannschaft aber noch einmal alles geben. Wenigstens kämpferisch will man sich mit einer ordentlichen Leistung vom Heimpublikum verabschieden. Da es für beide Mannschaften um nichts mehr geht, dürfen sich die Zuschauer sicherlich auf viele Tore freuen. Nicht dabei sein werden Sebastian Hilse und Alexander Ksoll (beide Urlaub), sowie wohl auch Sebastian Frank (Verletzung). Wer sonst noch ausfallen wird, werden die kommenden Tage zeigen.

Quelle: Homepage SG Adenstedt


SG Adenstedt - HSG Schöningen (Samstag, 18.30 Uhr, Groß Lafferde).

Lage: Zum vorerst letzten Heimspiel auf Landesebene empfängt Absteiger Adenstedt den Tabellensiebten. Beide Teams haben eins gemeinsam: Die Saison ist nicht so gelaufen wie man es sich vorgestellt hatte. Die ambitionierten Schöninger hatten sich nach dem Zusammenschluss von MTV und TC und der Verstärkung von zwei rumänischen Zweitligaspielern mehr versprochen. Negativer Höhepunkt war sicherlich die 24:27-Heimpleite gegen die Adenstedter, dem einzigen Erfolgserlebnis der SG.

Maßgeblichen Anteil an diesem Sensationssieg hatte Torwartlegende Uwe Roffmann, der heute nach zweiwöchiger Verletzungspause wieder zwischen den Pfosten steht. "Die HSG wird uns nicht noch einmal unterschätzen. Wir werden noch einmal alles geben und uns wenigsten kämpferisch mit einer ordentlichen Leistung vom Heimpublikum verabschieden", erklärte SGA-Coach Ralf Könnecker.

Personal: Es fehlen Sebastian Hilse, Alexander Ksoll (Urlaub) sowie Sebastian Frank (Verletzung).

Braunschweiger Zeitung - Peine - vom 17.03.2010

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