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Heinz Eickelen: Insgesamt war vieles zu phlegmatisch
Neuer Coach der HSG Schöningen im Kurzinterview


SCHÖNINGEN. Trainer Heinz Eickelen sitzt nach mehr als einjähriger Pause - zuvor trainierte er Landesligist VfB Fallersleben - am Samstag für die HSG Schöningen erstmals wieder als Verantwortlicher auf der Bank einer Handballmannschaft. Eickelen feiert am Samstagabend beim TV Mascherode seine Premiere.

Zu seinen Eindrücken von seinem neuen Team und über die Zielsetzung für die verbleibenden Saisonspiele sprach der neue HSG-Trainer mit unserem Mitarbeiter Jörg Kleinert.

Herr Eickelen, wie war Ihr Start bei der HSG Schöningen?

Etwas holprig. Die Schützenbahn-Halle war wegen Sanierungsarbeiten in den Ferien dicht. Wir haben erst zweimal gemeinsam in der Eichendorffhalle trainiert. Viel bewegen konnte ich noch nicht.

Welchen Eindruck haben Sie von Ihren Spielern bislang gewonnen?

Ich habe die Mannschaft zweimal in Punktspielen beobachtet. Sie wirkte verunsichert. Es fehlte Struktur bei Standards und in Überzahlsituationen. Auch das Tempospiel gefiel mir nicht. Insgesamt war vieles zu phlegmatisch. Der Ball muss wieder schneller nach vorne getragen werden. So läuft das heute im modernen Handball. Ich weiß, wo ich den Hebel ansetzen muss.

Welche Marschroute geben Sie denn für die verbleibenden Saisonspiele aus?

Unser Minimalziel ist ein ausgeglichenes Punktekonto. Darüber hinaus wollen wir versuchen, die Schöninger Zuschauer zurückzugewinnen. In jüngster Zeit gab es doch einige Unruhe auf den Tribünenrängen.

Braunschweiger Zeitung vom 08.04.2010

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