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HSG möchte in Northeim nachlegen
Trainer Rene Libbe mahnt: Wir müssen konzentriert bleiben.

Von Jörg Kleinert

Schöningen. Besser geht es kaum. Obwohl personell längst nicht bestens aufgestellt, zeigte die Mannschaft des abstiegsbedrohten Handball-Landesligisten HSG Schöningen vor Wochenfrist beim 37:27-Erfolg gegen den Tabellenvierten MTV Braunschweig III, dass sie gewillt ist, die Liga auf jeden Fall zu halten. Diesem Vorhaben will die HSG am Samstag (17.30 Uhr) Nachdruck verleihen, wenn sie beim Tabellenvorletzten Northeimer HC II antritt.

Die Northeimer haben durch den 34:26-Erfolg im Kellerduell in Schladen noch einmal frischen Mut im Abstiegskampf getankt. Das trifft aber auch auf die Schöninger zu, die sich zuletzt erkennbar im Aufwärtstrend befanden. Dem Sieg gegen Schladen (26:23) folgte das Remis im Derby gegen Warberg (24:24), der starke Auftritt trotz 21:25-Niederlage gegen den Liga-Zweiten Spanbeck und jüngst die Gala gegen die Drittvertretung des Drittligisten MTV Braunschweig. "Wir befinden uns zwar im Hochgefühl, müssen aber konzentriert bleiben", mahnt HSG-Trainer Rene Libbe.

Northeims Reserve sei nicht im Vorbeigehen zu besiegen. "Und ich kann mich nicht erinnern, wann wir in Northeim mal richtig gut ausgesehen haben", so der HSG-Coach weiter, der um Torwart Sascha Niemann (umgeknickt) bangt. Eric Tinguely (Studium) fehlt sicher. Fraglich ist Philipp Nabels Einsatz, der am Samstag um 14 Uhr zunächst mit den Bezirksliga-Fußballern der FSV Schöningen gegen den Lehndorfer TSV antritt.

Braunschweiger Zeitung - Helmstedt - vom 09.03.2017

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