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Schöningens Devise: Talfahrt stoppen, Northeim schlagen
Der Vorletzte Northeimer HC II fordert schwächelnde HSG Schöningen.

Schöningen. Nach zwei deutlichen Niederlagen in Folge mit 9 und 11 Treffern Differenz geht es für Handball-Landesligist HSG Schöningen am Samstag (17 Uhr, Sporthalle Schützenbahn) gegen den Northeimer HC II darum, die sportliche Talfahrt der zweiten Oktober-Hälfte mit dem Abrutschen von Platz 2 auf Rang 8 zu stoppen.

"Es ist ein Vier-Punkte-Spiel", verdeutlicht HSG-Trainer Rene Libbe. "Wir müssen aufpassen, dass wir nicht nach unten weitergereicht werden." Der Trainer erwartet von seinen Jungs gegen den erst einmal siegreichen Tabellenvorletzten eine klare spielerische Steigerung. Auch ihre Laufbereitschaft und ihr Zweikampfverhalten müsse seine Mannschaft vor heimischer Kulisse wieder auf ein höheres Niveau schrauben. "Und wir müssen einfach mal wieder miteinander Handball spielen. Das, was wir in den letzten beiden Spielen gegen Spanbeck und vor allem in Braunschweig gezeigt haben, war nichts", so Libbe.

Was seine Mannschaft gegen Northeims Oberliga-Reserve erwartet, weiß Libbe nicht. "Wir müssen uns überraschen lassen." Zweite Mannschaften seien von ihrer personellen Seite her nur schwer einzuschätzen.

Bei den Schöningern sieht es auf der personellen Seite im Vergleich zum Braunschweig-Spiel wieder besser aus. "Bislang hat sich keiner erkrankt abgemeldet oder hat andere Termine vorgeschoben", sagt der HSG-Trainer. Die Leistungsträger Christopher Fock (private Gründe) und Marian-Valerien Tirna (Magen-Darm-Infekt) waren in Abwehr und Angriff schmerzlich vermisst worden. jk

Braunschweiger Zeitung - Helmstedt - vom 03.11.2016

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